Es klingt so simpel, aber es ist – aus unserer Erfahrung – der am häufigsten genannte Grund, aus dem Akquise im Sande verläuft: Nachfassen.
Beim Thema Kaltakquise – egal, ob telefonisch oder digital – stellen sich bei den meisten Menschen die Nackenhaare auf, weil sie ungern jemand fremdes ansprechen. Verständlich. Viele nehmen diese erste Hürde, kommen aber trotzdem nicht weiter. Aus unserer Erfahrung liegt das in den meisten Fällen am fehlenden Nachfass. Denn Sie müssen nicht nur eine, sonder mehrere Brücken bilden. Je nach Thema und Produkt, sollten Sie sich alle paar Wochen oder Monate einfach wieder melden. Schicken Sie einen kurzen Gruß, rufen Sie kurz durch und fragen Sie nach dem Stand der Dinge. Vielleicht ist zwischenzeitlich Bedarf entstanden, vielleicht steht der aktuelle Lieferant oder Dienstleister auf dem Prüfstand – Sie werden es nie erfahren, wenn Sie nicht kontinuierlich neue Brücken zu ihren potenziellen Kunden bilden.
Nutzen Sie die Chance, die in bereits geknüpften Kontakten steckt, denn Sie haben bereits Ihren Ansprechpartner und seine Kontaktdaten. Vielleicht gibt es sogar ein Thema aus dem letzten Gespräch, das Ihnen als Fundament dienen kann, um eine weitere Brücke zu bilden.
Fazit: Bleiben Sie dran. Nur weil beim ersten Kontakt kein Bedarf oder Interesse bestand, heißt das noch lange nicht, dass der Kontakt unwiderruflich zu Bruch gegangen ist.
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